Operation Fuji 2021 | Der Blog

Sonntag, 4. April: 6,5 km

Samstag über 15 km wunderschöne Radtour über den Mönchbruch nach Walldorf, Bertha und zurück.
Dann noch Sonntag ein Lauf? Kein Problem!
Grillen zum Abschluss in Sabinis Garten, lecker alles und Huhn geknuddelt.
Was will man mehr?

Ein ausgewachsenes Zwerghuhn (vorne im Bild) ist gar nicht mal so groß, aber schon ein fertiges Huhn. Und muss Streicheln über sich ergehen lassen.

Narusawa-hyōketsu (japanisch 鳴沢氷穴, dt. „Narusawa-Eishöhle“) ist eine Eishöhle nahe der Ortschaft Narusawa in der Präfektur Yamanashi in Japan.

Der Eingang zur Narusawa-Eishöhle liegt am westlichen Rand des Aokigahara-Waldes. Sie ist ca. 137,2 m lang, der Boden der Höhle liegt etwa 21 m tief unter der Erdoberfläche. Sie ist eine Lavaröhre, die sich durch den Ausbruch des Fujis im Jahr 864 n. Chr. bildete. Die Raumtemperaturen schwanken ganzjährig um den Gefrierpunkt (zwischen −2 °C und +3 °C), weshalb dauerhaft beeindruckende Stalaktiten aus Eis in ihr besichtigt werden können. In der Edo-Zeit wurde Eis abgeerntet, das man zum Kühlen von Lebensmitteln benutzte. In der Taishō-Zeit diente die Höhle vornehmlich als natürlicher Kühlraum für SeidenspinnerKokons. Die Narusawa-Eishöhle ist seit 1929 ein geschütztes Naturdenkmal.

Wie wäre es mit einem kurzen Erholungs-Stopp in einer der bekannten heißen Quellen? Tipp: https://www.fuji-yurari.jp/spa.html